Literaturhinweise
Aus der Fülle der Literatur zum Philosophieren mit jungen Menschen, die zu einem sehr großen Teil Literatur zum Philosophieren mit Kindern ist, wählen wir hier Titel aus, die speziell dem Philosophieren mit Jugendlichen gewidmet sind.
Weiterhin finden sich hier Hinweise auf philosophische Literatur, die sich besonders bewährt hat in unseren Seminaren mit Jugendlichen bzw. die uns in unserer Arbeit besonders angeregt hat.
Für weitere Hinweise sind wir dankbar.
[Kommentare zu einzelnen Autoren und Titeln: Carsten Passin/Redaktion]
Gerd B. Achenbach:
- Das kleine Buch der inneren Ruhe
- Lebenskönnerschaft
- Vom Richtigen im Falschen. Wege philosophischer Lebenskönnerschaft
- Liebe - der göttliche Wahn. Das Buch der Liebe.
Alle Bücher kreisen um einen Zentralgedanken: wie ist ein gutes, richtiges Leben (heute) möglich? Wie führe ich mein Leben, damit es sinnvoll und lebenswert ist? Was bringt mein Leben in Form und Fassung? Was ist ein Leben, das gelungen und gut heißen darf und verdient, “glücklich” genannt zu werden? Durch solche Fragen wird Philosophieren geerdet. Im Unterschied und in deutlicher kritischer Abhebung von vielem, was auf dem Ratgebermarkt unter dem Begriff "Lebenskunst" oder "Schönes Leben" floriert, wird hier mit gebührendem Ernst und zugleich voller Humor, philosophisch und literarisch gekonnt ein Konzept vorgestellt und in verschiedene Richtungen ausgearbeitet, dem Achenbach den Namen "Lebenskönnerschaft" [1] gab. Eine Fundgrube für alle, die sich nicht das Leben leicht, sondern die Fragen an es schwer machen. Philosophische Praxis in literarischer Aktion.
Kurzrezension über das Buch der Liebe ... [2]
Gerd B. Achenbach: Zur Einführung der Philosophischen Praxis: Vorträge, Aufsätze, Gespräche und Essays, mit denen sich die Philosophische Praxis in den Jahren 1981 bis 2009 vorstellte. Eine Dokumentation, 2010
Inhaltsverzeichnis und Vorwort [3]
Gerd B. Achenbach: Die Jugend für die Philosophie gewinnen, heißt: sie zur Philosophie verführen. Einige Gedanken zum Philosophieren mit Jugendlichen.
Zum Text in der PDF S. 13ff. ... [4]
Alain:
- Vorschläge und Meinungen zum Leben (Verlag der weißen Bücher)
- Alain: eine Auswahl aus s. Werken zur Einf. in s. Denken / Ausgew. u. erkl. von Jul. Schmidt (Westermann)
- Lebensalter und Anschauung (Zsolnay)
- Die Pflicht, glücklich zu sein (Suhrkamp Verlag))
- Die Kunst, sich und andere zu erkennen (Suhrkamp Verlag)
- Im Haus des Menschen (Insel Verlag)
- Das Glück ist hochherzig (Bibliothek Suhrkamp)
- Sich beobachten heißt sich verändern (insel taschenbuch)
- 81 Kapitel über den menschlichen Geist und die Leidenschaften (Sammlung Junius)
- Gedanken über die Religion (Vlg. G.Schulte-Bulmke)
- Mars oder Die Psychologie des Krieges (Fischer-Taschenbuchverlag)
- Spielregeln der Kunst (Karl Rauch Verlag)
- Von der Liebe, von der Arbeit, vom Spiel (Karl Rauch Verlag)
- Wie die Menschen zu ihren Göttern kamen. Eine Naturgeschichte der Religion (Szczesny Verlag)
- Über die Erziehung (Schöningh)
Die ersten 8 genannten Buchtitel enthalten z.T. erhebliche Überschneidungen der einzelnen Propos.
Alain [1868-1951], mit bürgerlichem Namen Émile-Auguste Chartier, ist in Deutschland wenig bekannt. Er ist der Erfinder einer Literaturform, dem Propos, einer Mischung aus gedrängtem philosophischem Essay und Prosagedicht. Alain schrieb 30 Jahre lang von 1906 bis 1936 täglich unentgeltlich seine Propos für eine Tageszeitung und war lange Jahre als Philosophielehrer tätig.
Die Propos wurden - zu recht - Montaignes Essais und Goethes Maximen und Reflexionen zu Seite gestellt. Es sind geistige Exerzitien. Ein philosophischer Seelenarzt spricht hier, der Erkenntniskritik und Lehre vom rechten Leben verbindet und Philosophie als Aufklärung und Förderung einer "frohen Zuversicht" wieder auf den Markt bringt. Große und kleine Dinge kommen zur Sprache. Unserem Denken, Wollen und Tun wird der Spiegel vorgehalten. Dem ist nicht immer leicht zu folgen, er schreibt oft sehr indirekt und andeutend. Sokrates, Descartes oder Kant sind anwesend, als seien sie Freunde und Zeitgenossen, und das sind sie wohl auch für Alain.
Alain gehörte keiner Schule an und gründete auch keine.
Die Freiheit des Menschen, seine Selbstbestimmung, das Erringen der "inneren Regierung", ist ein zentrales Thema bei Alain. Hier war er (zu?) optimistisch und glaubensfest, ohne in die Fallen eines "positiven Denkens" zu gehen oder sich zum politischen Revolutionär aufzuschwingen.
Er betont den freien Willen: Wisse zu wollen und sei frei.
Günther Anders: Die molussische Katakombe, 2012
Aphorismen
Sie eignen sich sehr gut zum Philosophieren, man kann einzelne Unterrichtsstunden gestalten aber auch eine ganze Woche damit verbringen, einen Aphorismus auszuwickeln. Beispielhaft seien hier die Ausgaben von Tobias Grüterich genannt, der seit vielen Jahren beim philoSOPHIA e.V. mitphilosophiert.
- Verdiente Ungerechtigkeiten: 101 Aphorismen, 2005
- Harte Kerne: Aphorismen und Notate, 2009
- Neue deutsche Aphorismen: Eine Anthologie, 2013
- Zwischen den Zwängen: Ausgewählte Aphorismen (von Wolfgang Mocker), 2013
Siehe auch: APHORISMUS.NET – die literaturwissenschaftliche Aphorismenseite [5] und Aphorismania.de [6]
Außerdem siehe unten Kudszus und S.J.Lec.
Marcus Aurelius Antonius: Selbstbetrachtungen, versch.Ausgaben mit unterschiedlichen Titeln
Dieses Übungsbuch, das richtiger "Ermahnungen an sich selbst" heißen müßte, ist eine gute Quelle für philosophische Übungen, siehe auch Epiktet und Seneca.
Steven Barbone, Michael Bruce (Hg.): Die 100 wichtigsten philosophischen Argumente, 2012
Peter Bieri: Das Handwerk der Freiheit: Über die Entdeckung des eigenen Willens, 2003
Rainer Bolle, Gabriele Weigand, Yvonne Lampert (Hg.): Begabungs- und Kreativitätsförderung auf der Grundlage des Philosophierens , 2009
Daniel Brandt: Philosophische Praxis: Ihr Begriff und ihre Stellung zu den Psychotherapien, 2010
Barbara Brüning: Philosophieren in der Sekundarstufe: Methoden und Medien, 2003
André Comte-Sponville: Ermutigung zum unzeitgemäßen Leben: Ein kleines Brevier der Tugenden und Werte, 2010
Luciano DeCrescenzo: Geschichte der griechischen Philosophie - Die Vorsokratiker - Von Sokrates bis Plotin, Diogenes-Verlag Zürich 1990
Auch alle anderen Bücher des Autors enthalten gutes Material für die Seminararbeit.
Martine F. Delfos: »Wie meinst du das?« Gesprächsführung mit Jugendlichen: Gesprächsführung mit Jugendlichen (13 - 18 Jahre), 2012
Michael Ende: Die unendliche Geschichte, versch.Ausgaben
Ein meisterliches märchenhaftes Universum von Phantasien und lebendig gewordenen philosophischen Ideen, das immer sprechender wird, je häufiger man darin liest. Allein der Titel birgt schon viele Assoziationen und Hintergrundgedanken ... Dagegen sieht "Matrix" wie eine philosophische Schülerarbeit in der Grundschule aus.
Michael Ende: Momo, versch. Ausgaben
Epiktet: Handbüchlein der Moral, versch. Ausgaben
Michel Foucault:
- Ästhetik der Existenz: Schriften zur Lebenskunst, 2007
- Sexualität und Wahrheit: Dritter Band: Die Sorge um sich, 1989
- Hermeneutik des Subjekts: Vorlesungen am Collège de France 1981/82, 2009
Freese, Hans-Ludwig (Hg.): Gedankenreisen - Philosophische Texte für Jugendliche und Neugierige, Rowohlt Hamburg 1990.
Freese, H.-L: Abenteuer im Kopf - Philosophische Gedankenexperimente. Beltz, Weinheim 1995
Petra Freudenberger-Lötz, Friedhelm Kraft, Thomas Schlag (Hg.) : Jahrbuch für Jugendtheologie Band 1: "Wenn man daran noch so glauben kann, ist das gut": Grundlagen und Impulse für eine Jugendtheologie, 2013
Baltasar Gracián: Handorakel und Kunst der Weltklugheit, versch. Ausgaben, Übersetzung: Arthur Schopenhauer
Romano Guardini: Die Lebensalter: Ihre ethische und pädagogische Bedeutung, 2010
Pierre Hadot:
- Philosophie als Lebensform: Antike und moderne Exerzitien der Weisheit, 2002
- Die innere Burg. Anleitung zu einer Lektüre Marc Aurels, 1997
- Wege zur Weisheit oder Was lehrt uns die antike Philosophie? 1999
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Wer denkt abstrakt? [7]
Heraklit: Fragmente [8]
Corinna Hößle, Kerstin Michalik: Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen. Didaktische und methodische Grundlagen des Philosophierens , 2005
Hoesle,Vittorio/K.Nora: Das Café der toten Philosophen - Ein philosophischer Briefwechsel für Kinder und Erwachsene, 1996
Wolfgang Kersting , Claus Langbehn (Hg.): Kritik der Lebenskunst
Søren Kierkegaard: Die Schriften über sich selbst. versch. Ausgaben
Adolph Freiherr von Knigge: Über den Umgang mit Menschen, versch. Ausgaben
Leszek Kolakowski:
- Mini-Traktate über Maxi-Themen, 2000
- Neue Mini-Traktate über Maxi-Themen, 2002
- Gespräche mit dem Teufel. Acht Diskurse über das Böse, versch. Ausgaben
Hans Kudszus:
- Jaworte, Neinworte. Aphorismen, 1970
- Das Denken bei sich, 2002
Günter Kunert - Kurze Beschreibung eines Momentes der Ewigkeit. Kleine Prosa, 1980.
Stanislaw Jerzy Lec: Unfrisierte Gedanken (verschiedene Ausgaben)
Sebastian Lerch: Lebenskunst lernen?: Lebenslanges Lernen aus subjektwissenschaftlicher Sicht, 2010
Clive Staples Lewis:
- Was man Liebe nennt. Zuneigung, Freundschaft, Eros, Agape, 1986
- Dienstanweisung für einen Unterteufel, 2013
Arnold K. D. Lorenzen (Hg.) : Denkperspektiven: Lehrbuch Ethik/Philosophie Gymnasiale Oberstufe, 2009
Wolfgang Luutz: Denkperspektiven: Lehrerbegleitbuch-Gymnasiale Oberstufe, 2009
Ludwig Marcuse:
- Philosophie des Glücks: Von Hiob bis Freud. Vom Autor revidierter und erweiterter Text nach der Erstausgabe von 1948 , 1972
- Denken mit Ludwig Marcuse: Über Aufklärung und Abstumpfung, Einsamkeit und Engagement, Macht und Massenkultur, Vergänglichkeit und Vernunft, 2008
- Philosophie des Un-Glücks, 2008
- Obszön - Geschichte einer Entrüstung, 1965
- Pessimismus. Ein Stadium der Reife., 1953
Odo Marquard:
- Abschied vom Prinzipiellen: Philosophische Studien, 1986
- Apologie des Zufälligen: Philosophische Studien, 1986
- Glück im Unglück: Philosophische Überlegungen, 1995
- Philosophie des Stattdessen: Studien, 2000
- Zukunft braucht Herkunft: Philosophische Essays, 2003
- Individuum und Gewaltenteilung: Philosophische Studien, 2004
- Skepsis in der Moderne: Philosophische Studien, 2007
- Der Einzelne: Vorlesungen zur Existenzphilosophie (Was bedeutet das alles?), 2013
- Endlichkeitsphilosophisches: Über das Altern, 2013
Ekkehard Martens: Methodik des Ethik- und Philosophieunterrichts: Philosophieren als elementare Kulturtechnik, 2009
Michel de Montaigne: Essais, verschiedene Ausgaben
Empfehlenswert besonders die Ausgabe in der Übersetzung von Herbert Lüthy und die erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett. Die Übersetzung von Johann Joachim Christoph Bode ist wenig brauchbar und nur von historischem Interesse.
Gabriele Münnix: Anderwelten: Eine fabelhafte Einführung ins Philosophieren, 2009
Gabriele Münnix, Hans-Peter Mahnke (Hg.): “Philosophieren mit Jugendlichen”
Ethik und Unterricht H. 3/98
Michael Niewiem: Über die Möglichkeit des Philosophierens mit Kindern und Jugendlichen: Auffassungen aus zweieinhalb Jahrtausenden, 2001
Friedrich Nietzsche: Alles. Kritische Studienausgabe (KSA)
Am Anfang zusätzlich zu "Also sprach Zarathustra" besonders zu empfehlen: "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn" und die unzeitgemäße Betrachtung "Schopenhauer als Erzieher".
Carsten Passin: Moderne Lebenskunst - Seminare zum Training demokratischer und humaner Lebensführungs-Kompetenzen. [9] In:Menke, Barbara/Jastrzemski, Manfred/Waldmann, Klaus/Wirtz, Peter (Hrsg.): Ermutigung zur Zivilcourage : Beiträge politischer Bildung zu einer Kultur der Anerkennung und Vielfalt / Gemeinsame Initiative der Träger Politischer Jugendbildung GEMINI).2002. S. 17 -30
Carsten Passin, Dorothea Höck und andere: Praxishandreichungen zum Philosophieren mit Jugendlichen im Projekt "DenkWege zu Luther" [10]
Die Publikationen widmen sich Großthemen der Lutherdekade, also Reformation und Freiheit, Toleranz, Politik, Sprache, Bild und verbinden historische Einführungen in das Thema und seinen Reformationsbezug mit Anregungen zur Bildungsarbeit, insbesondere zum Philosophieren mit Jugendlichen.
Carsten Passin, Wolfram Tschiche, Thomas Weiß: Demokratie und Werte. Praktisches Philosophieren mit Jugendlichen, 1999
Enthält u.a. kritische Reflexionen zum (Neo-)Sokratischen Gespäch in der Jugendbildung und eine Bildmeditation zu Hobbes´Leviathan sowie diverse Erfahrungsberichte aus philosophischen Seminaren mit Jugendlichen.
Zum Text ... [11]
Josef Pieper:
- lieben, hoffen, glauben, 1986
- Was heißt philosophieren?, 2011
- Über die Tugenden: Klugheit - Gerechtigkeit - Tapferkeit - Maß, 2004
Robert M. Pirsig: Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten: Roman: Ein Versuch über Werte. versch. Ausgaben
Paul Rabbow: Seelenführung Methodik der Exerzitien in der Antike, 1954
Johannes Rohbeck (Hg.): Methoden des Philosophierens, 2000
Wolfgang Röd, Malte Hossenfelder: Geschichte der Philosophie, in 12 Bdn., Bd.3, Die Philosophie der Antike: Stoa, Epikureismus und Skepsis
Denis de Rougemont: Der Anteil des Teufels, 1999
Geschrieben noch während des II. Weltkrieges, ist dies eine der fesselnsten, gehaltvollsten und provozierendsten Reflexionen über das Böse. Ein Vergleich z.B. mit der "Citadelle" seines Freundes Saint-Exupery, für dessen Bilder vom Kleinen Prinzen de Rougemont Modell stand, saß und lag und der den "Anteil des Teufels" mit ihm diskutierte, wäre sehr reizvoll.
Rüdiger Safranski:
- Wieviel Wahrheit braucht der Mensch ?: Über das Denkbare und das Lebbare: Über das Denkbare und das Lebbare, 2012
- Das Böse oder Das Drama der Freiheit, 2011
- Ein Meister aus Deutschland: Heidegger und seine Zeit, 2011
- Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, 2001
- Nietzsche: Biographie seines Denkens, 2002
Antoine de Saint Exupéry - Citadelle. Die Stadt in der Wüste. 1948
Eines der weitgehend vergessenen philosophisch-literarischen Jahrhundertwerke, das gut zur Arbeit mit interessierten Jugendlichen geeignet und auch pädagogisch ein sehr anregendes Buch ist.
Rezension [12] von Carsten Passin
Marc Sautet: Ein Cafe für Sokrates. Philosophie für jedermann. 1999
Fernando Savater: Tu, was du willst - Ethik für die Erwachsenen von morgen, Campus Frankfurt a.M. 1993
Philipp Schwab: Der Rückstoß der Methode: Kierkegaard und die indirekte Mitteilung (Kierkegaard Studies. Monograph), 2012
Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit, versch. Ausgaben
Seneca: Von der Seelenruhe / Vom glücklichen Leben / Von der Muße / Von der Kürze des Lebens ... , versch. Ausgaben
Peter Sloterdijk: Du mußt dein Leben ändern: Über Anthropotechnik, 2010
Jens Soentgen: Selbstdenken!: 20 Praktiken der Philosophie , 2007
Robert Spaemann:
- Moralische Grundbegriffe, 2009
- Philosophische Essays, 1994
- Das unsterbliche Gerücht: Die Frage nach Gott und der Aberglaube der Moderne, 2007
Stiftung Kulturregion: Texte der Preisträger von "Jugend denkt" 2001 bis 2011 [13]
Weischedel, Wilhelm: Die philosophische Hintertreppe - 34 große Philosophen in Alltag und Denken, versch. Ausgaben
Karsten Weyer: Das Religionsphilosophische der Projektwochen. [14] In: Katharina Doyé / Matthias Spenn / Dirk Zampich (Hg.): Die Religionsphilosophischen
Projektwochen. Ethisch-religöse Bildung mit Schülerinnen und Schülern. Eine Veröffentlichung des Comenius-Instituts in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Schülerinnen- und Schülerarbeit (AES) und dem Verein zur Förderung der religionsphilosophischen Schulprojektwochen in Berlin und Brandenburg e.V., S. 33-36
Asfa-Wossen Asserate: Manieren, 2003
Weiterhin finden sich hier Hinweise auf philosophische Literatur, die sich besonders bewährt hat in unseren Seminaren mit Jugendlichen bzw. die uns in unserer Arbeit besonders angeregt hat.
Für weitere Hinweise sind wir dankbar.
[Kommentare zu einzelnen Autoren und Titeln: Carsten Passin/Redaktion]
A
Gerd B. Achenbach:
- Das kleine Buch der inneren Ruhe
- Lebenskönnerschaft
- Vom Richtigen im Falschen. Wege philosophischer Lebenskönnerschaft
- Liebe - der göttliche Wahn. Das Buch der Liebe.
Alle Bücher kreisen um einen Zentralgedanken: wie ist ein gutes, richtiges Leben (heute) möglich? Wie führe ich mein Leben, damit es sinnvoll und lebenswert ist? Was bringt mein Leben in Form und Fassung? Was ist ein Leben, das gelungen und gut heißen darf und verdient, “glücklich” genannt zu werden? Durch solche Fragen wird Philosophieren geerdet. Im Unterschied und in deutlicher kritischer Abhebung von vielem, was auf dem Ratgebermarkt unter dem Begriff "Lebenskunst" oder "Schönes Leben" floriert, wird hier mit gebührendem Ernst und zugleich voller Humor, philosophisch und literarisch gekonnt ein Konzept vorgestellt und in verschiedene Richtungen ausgearbeitet, dem Achenbach den Namen "Lebenskönnerschaft" [1] gab. Eine Fundgrube für alle, die sich nicht das Leben leicht, sondern die Fragen an es schwer machen. Philosophische Praxis in literarischer Aktion.
Kurzrezension über das Buch der Liebe ... [2]
Gerd B. Achenbach: Zur Einführung der Philosophischen Praxis: Vorträge, Aufsätze, Gespräche und Essays, mit denen sich die Philosophische Praxis in den Jahren 1981 bis 2009 vorstellte. Eine Dokumentation, 2010
Inhaltsverzeichnis und Vorwort [3]
Gerd B. Achenbach: Die Jugend für die Philosophie gewinnen, heißt: sie zur Philosophie verführen. Einige Gedanken zum Philosophieren mit Jugendlichen.
Zum Text in der PDF S. 13ff. ... [4]
Alain:
- Vorschläge und Meinungen zum Leben (Verlag der weißen Bücher)
- Alain: eine Auswahl aus s. Werken zur Einf. in s. Denken / Ausgew. u. erkl. von Jul. Schmidt (Westermann)
- Lebensalter und Anschauung (Zsolnay)
- Die Pflicht, glücklich zu sein (Suhrkamp Verlag))
- Die Kunst, sich und andere zu erkennen (Suhrkamp Verlag)
- Im Haus des Menschen (Insel Verlag)
- Das Glück ist hochherzig (Bibliothek Suhrkamp)
- Sich beobachten heißt sich verändern (insel taschenbuch)
- 81 Kapitel über den menschlichen Geist und die Leidenschaften (Sammlung Junius)
- Gedanken über die Religion (Vlg. G.Schulte-Bulmke)
- Mars oder Die Psychologie des Krieges (Fischer-Taschenbuchverlag)
- Spielregeln der Kunst (Karl Rauch Verlag)
- Von der Liebe, von der Arbeit, vom Spiel (Karl Rauch Verlag)
- Wie die Menschen zu ihren Göttern kamen. Eine Naturgeschichte der Religion (Szczesny Verlag)
- Über die Erziehung (Schöningh)
Die ersten 8 genannten Buchtitel enthalten z.T. erhebliche Überschneidungen der einzelnen Propos.
Alain [1868-1951], mit bürgerlichem Namen Émile-Auguste Chartier, ist in Deutschland wenig bekannt. Er ist der Erfinder einer Literaturform, dem Propos, einer Mischung aus gedrängtem philosophischem Essay und Prosagedicht. Alain schrieb 30 Jahre lang von 1906 bis 1936 täglich unentgeltlich seine Propos für eine Tageszeitung und war lange Jahre als Philosophielehrer tätig.
Die Propos wurden - zu recht - Montaignes Essais und Goethes Maximen und Reflexionen zu Seite gestellt. Es sind geistige Exerzitien. Ein philosophischer Seelenarzt spricht hier, der Erkenntniskritik und Lehre vom rechten Leben verbindet und Philosophie als Aufklärung und Förderung einer "frohen Zuversicht" wieder auf den Markt bringt. Große und kleine Dinge kommen zur Sprache. Unserem Denken, Wollen und Tun wird der Spiegel vorgehalten. Dem ist nicht immer leicht zu folgen, er schreibt oft sehr indirekt und andeutend. Sokrates, Descartes oder Kant sind anwesend, als seien sie Freunde und Zeitgenossen, und das sind sie wohl auch für Alain.
Alain gehörte keiner Schule an und gründete auch keine.
Die Freiheit des Menschen, seine Selbstbestimmung, das Erringen der "inneren Regierung", ist ein zentrales Thema bei Alain. Hier war er (zu?) optimistisch und glaubensfest, ohne in die Fallen eines "positiven Denkens" zu gehen oder sich zum politischen Revolutionär aufzuschwingen.
Er betont den freien Willen: Wisse zu wollen und sei frei.
Günther Anders: Die molussische Katakombe, 2012
Aphorismen
Sie eignen sich sehr gut zum Philosophieren, man kann einzelne Unterrichtsstunden gestalten aber auch eine ganze Woche damit verbringen, einen Aphorismus auszuwickeln. Beispielhaft seien hier die Ausgaben von Tobias Grüterich genannt, der seit vielen Jahren beim philoSOPHIA e.V. mitphilosophiert.
- Verdiente Ungerechtigkeiten: 101 Aphorismen, 2005
- Harte Kerne: Aphorismen und Notate, 2009
- Neue deutsche Aphorismen: Eine Anthologie, 2013
- Zwischen den Zwängen: Ausgewählte Aphorismen (von Wolfgang Mocker), 2013
Siehe auch: APHORISMUS.NET – die literaturwissenschaftliche Aphorismenseite [5] und Aphorismania.de [6]
Außerdem siehe unten Kudszus und S.J.Lec.
Marcus Aurelius Antonius: Selbstbetrachtungen, versch.Ausgaben mit unterschiedlichen Titeln
Dieses Übungsbuch, das richtiger "Ermahnungen an sich selbst" heißen müßte, ist eine gute Quelle für philosophische Übungen, siehe auch Epiktet und Seneca.
B
Steven Barbone, Michael Bruce (Hg.): Die 100 wichtigsten philosophischen Argumente, 2012
Peter Bieri: Das Handwerk der Freiheit: Über die Entdeckung des eigenen Willens, 2003
Rainer Bolle, Gabriele Weigand, Yvonne Lampert (Hg.): Begabungs- und Kreativitätsförderung auf der Grundlage des Philosophierens , 2009
Daniel Brandt: Philosophische Praxis: Ihr Begriff und ihre Stellung zu den Psychotherapien, 2010
Barbara Brüning: Philosophieren in der Sekundarstufe: Methoden und Medien, 2003
C
André Comte-Sponville: Ermutigung zum unzeitgemäßen Leben: Ein kleines Brevier der Tugenden und Werte, 2010
Luciano DeCrescenzo: Geschichte der griechischen Philosophie - Die Vorsokratiker - Von Sokrates bis Plotin, Diogenes-Verlag Zürich 1990
Auch alle anderen Bücher des Autors enthalten gutes Material für die Seminararbeit.
D
Martine F. Delfos: »Wie meinst du das?« Gesprächsführung mit Jugendlichen: Gesprächsführung mit Jugendlichen (13 - 18 Jahre), 2012
E
Michael Ende: Die unendliche Geschichte, versch.Ausgaben
Ein meisterliches märchenhaftes Universum von Phantasien und lebendig gewordenen philosophischen Ideen, das immer sprechender wird, je häufiger man darin liest. Allein der Titel birgt schon viele Assoziationen und Hintergrundgedanken ... Dagegen sieht "Matrix" wie eine philosophische Schülerarbeit in der Grundschule aus.
Michael Ende: Momo, versch. Ausgaben
Epiktet: Handbüchlein der Moral, versch. Ausgaben
F
Michel Foucault:
- Ästhetik der Existenz: Schriften zur Lebenskunst, 2007
- Sexualität und Wahrheit: Dritter Band: Die Sorge um sich, 1989
- Hermeneutik des Subjekts: Vorlesungen am Collège de France 1981/82, 2009
Freese, Hans-Ludwig (Hg.): Gedankenreisen - Philosophische Texte für Jugendliche und Neugierige, Rowohlt Hamburg 1990.
Freese, H.-L: Abenteuer im Kopf - Philosophische Gedankenexperimente. Beltz, Weinheim 1995
Petra Freudenberger-Lötz, Friedhelm Kraft, Thomas Schlag (Hg.) : Jahrbuch für Jugendtheologie Band 1: "Wenn man daran noch so glauben kann, ist das gut": Grundlagen und Impulse für eine Jugendtheologie, 2013
G
Baltasar Gracián: Handorakel und Kunst der Weltklugheit, versch. Ausgaben, Übersetzung: Arthur Schopenhauer
Romano Guardini: Die Lebensalter: Ihre ethische und pädagogische Bedeutung, 2010
H
Pierre Hadot:
- Philosophie als Lebensform: Antike und moderne Exerzitien der Weisheit, 2002
- Die innere Burg. Anleitung zu einer Lektüre Marc Aurels, 1997
- Wege zur Weisheit oder Was lehrt uns die antike Philosophie? 1999
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Wer denkt abstrakt? [7]
Heraklit: Fragmente [8]
Corinna Hößle, Kerstin Michalik: Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen. Didaktische und methodische Grundlagen des Philosophierens , 2005
Hoesle,Vittorio/K.Nora: Das Café der toten Philosophen - Ein philosophischer Briefwechsel für Kinder und Erwachsene, 1996
K
Wolfgang Kersting , Claus Langbehn (Hg.): Kritik der Lebenskunst
Søren Kierkegaard: Die Schriften über sich selbst. versch. Ausgaben
Adolph Freiherr von Knigge: Über den Umgang mit Menschen, versch. Ausgaben
Leszek Kolakowski:
- Mini-Traktate über Maxi-Themen, 2000
- Neue Mini-Traktate über Maxi-Themen, 2002
- Gespräche mit dem Teufel. Acht Diskurse über das Böse, versch. Ausgaben
Hans Kudszus:
- Jaworte, Neinworte. Aphorismen, 1970
- Das Denken bei sich, 2002
Günter Kunert - Kurze Beschreibung eines Momentes der Ewigkeit. Kleine Prosa, 1980.
L
Stanislaw Jerzy Lec: Unfrisierte Gedanken (verschiedene Ausgaben)
Sebastian Lerch: Lebenskunst lernen?: Lebenslanges Lernen aus subjektwissenschaftlicher Sicht, 2010
Clive Staples Lewis:
- Was man Liebe nennt. Zuneigung, Freundschaft, Eros, Agape, 1986
- Dienstanweisung für einen Unterteufel, 2013
Arnold K. D. Lorenzen (Hg.) : Denkperspektiven: Lehrbuch Ethik/Philosophie Gymnasiale Oberstufe, 2009
Wolfgang Luutz: Denkperspektiven: Lehrerbegleitbuch-Gymnasiale Oberstufe, 2009
M
Ludwig Marcuse:
- Philosophie des Glücks: Von Hiob bis Freud. Vom Autor revidierter und erweiterter Text nach der Erstausgabe von 1948 , 1972
- Denken mit Ludwig Marcuse: Über Aufklärung und Abstumpfung, Einsamkeit und Engagement, Macht und Massenkultur, Vergänglichkeit und Vernunft, 2008
- Philosophie des Un-Glücks, 2008
- Obszön - Geschichte einer Entrüstung, 1965
- Pessimismus. Ein Stadium der Reife., 1953
Odo Marquard:
- Abschied vom Prinzipiellen: Philosophische Studien, 1986
- Apologie des Zufälligen: Philosophische Studien, 1986
- Glück im Unglück: Philosophische Überlegungen, 1995
- Philosophie des Stattdessen: Studien, 2000
- Zukunft braucht Herkunft: Philosophische Essays, 2003
- Individuum und Gewaltenteilung: Philosophische Studien, 2004
- Skepsis in der Moderne: Philosophische Studien, 2007
- Der Einzelne: Vorlesungen zur Existenzphilosophie (Was bedeutet das alles?), 2013
- Endlichkeitsphilosophisches: Über das Altern, 2013
Ekkehard Martens: Methodik des Ethik- und Philosophieunterrichts: Philosophieren als elementare Kulturtechnik, 2009
Michel de Montaigne: Essais, verschiedene Ausgaben
Empfehlenswert besonders die Ausgabe in der Übersetzung von Herbert Lüthy und die erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett. Die Übersetzung von Johann Joachim Christoph Bode ist wenig brauchbar und nur von historischem Interesse.
Gabriele Münnix: Anderwelten: Eine fabelhafte Einführung ins Philosophieren, 2009
Gabriele Münnix, Hans-Peter Mahnke (Hg.): “Philosophieren mit Jugendlichen”
Ethik und Unterricht H. 3/98
N
Michael Niewiem: Über die Möglichkeit des Philosophierens mit Kindern und Jugendlichen: Auffassungen aus zweieinhalb Jahrtausenden, 2001
Friedrich Nietzsche: Alles. Kritische Studienausgabe (KSA)
Am Anfang zusätzlich zu "Also sprach Zarathustra" besonders zu empfehlen: "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn" und die unzeitgemäße Betrachtung "Schopenhauer als Erzieher".
P
Carsten Passin: Moderne Lebenskunst - Seminare zum Training demokratischer und humaner Lebensführungs-Kompetenzen. [9] In:Menke, Barbara/Jastrzemski, Manfred/Waldmann, Klaus/Wirtz, Peter (Hrsg.): Ermutigung zur Zivilcourage : Beiträge politischer Bildung zu einer Kultur der Anerkennung und Vielfalt / Gemeinsame Initiative der Träger Politischer Jugendbildung GEMINI).2002. S. 17 -30
Carsten Passin, Dorothea Höck und andere: Praxishandreichungen zum Philosophieren mit Jugendlichen im Projekt "DenkWege zu Luther" [10]
Die Publikationen widmen sich Großthemen der Lutherdekade, also Reformation und Freiheit, Toleranz, Politik, Sprache, Bild und verbinden historische Einführungen in das Thema und seinen Reformationsbezug mit Anregungen zur Bildungsarbeit, insbesondere zum Philosophieren mit Jugendlichen.
Carsten Passin, Wolfram Tschiche, Thomas Weiß: Demokratie und Werte. Praktisches Philosophieren mit Jugendlichen, 1999
Enthält u.a. kritische Reflexionen zum (Neo-)Sokratischen Gespäch in der Jugendbildung und eine Bildmeditation zu Hobbes´Leviathan sowie diverse Erfahrungsberichte aus philosophischen Seminaren mit Jugendlichen.
Zum Text ... [11]
Josef Pieper:
- lieben, hoffen, glauben, 1986
- Was heißt philosophieren?, 2011
- Über die Tugenden: Klugheit - Gerechtigkeit - Tapferkeit - Maß, 2004
Robert M. Pirsig: Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten: Roman: Ein Versuch über Werte. versch. Ausgaben
R
Paul Rabbow: Seelenführung Methodik der Exerzitien in der Antike, 1954
Johannes Rohbeck (Hg.): Methoden des Philosophierens, 2000
Wolfgang Röd, Malte Hossenfelder: Geschichte der Philosophie, in 12 Bdn., Bd.3, Die Philosophie der Antike: Stoa, Epikureismus und Skepsis
Denis de Rougemont: Der Anteil des Teufels, 1999
Geschrieben noch während des II. Weltkrieges, ist dies eine der fesselnsten, gehaltvollsten und provozierendsten Reflexionen über das Böse. Ein Vergleich z.B. mit der "Citadelle" seines Freundes Saint-Exupery, für dessen Bilder vom Kleinen Prinzen de Rougemont Modell stand, saß und lag und der den "Anteil des Teufels" mit ihm diskutierte, wäre sehr reizvoll.
S
Rüdiger Safranski:
- Wieviel Wahrheit braucht der Mensch ?: Über das Denkbare und das Lebbare: Über das Denkbare und das Lebbare, 2012
- Das Böse oder Das Drama der Freiheit, 2011
- Ein Meister aus Deutschland: Heidegger und seine Zeit, 2011
- Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, 2001
- Nietzsche: Biographie seines Denkens, 2002
Antoine de Saint Exupéry - Citadelle. Die Stadt in der Wüste. 1948
Eines der weitgehend vergessenen philosophisch-literarischen Jahrhundertwerke, das gut zur Arbeit mit interessierten Jugendlichen geeignet und auch pädagogisch ein sehr anregendes Buch ist.
Rezension [12] von Carsten Passin
Marc Sautet: Ein Cafe für Sokrates. Philosophie für jedermann. 1999
Fernando Savater: Tu, was du willst - Ethik für die Erwachsenen von morgen, Campus Frankfurt a.M. 1993
Philipp Schwab: Der Rückstoß der Methode: Kierkegaard und die indirekte Mitteilung (Kierkegaard Studies. Monograph), 2012
Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit, versch. Ausgaben
Seneca: Von der Seelenruhe / Vom glücklichen Leben / Von der Muße / Von der Kürze des Lebens ... , versch. Ausgaben
Peter Sloterdijk: Du mußt dein Leben ändern: Über Anthropotechnik, 2010
Jens Soentgen: Selbstdenken!: 20 Praktiken der Philosophie , 2007
Robert Spaemann:
- Moralische Grundbegriffe, 2009
- Philosophische Essays, 1994
- Das unsterbliche Gerücht: Die Frage nach Gott und der Aberglaube der Moderne, 2007
Stiftung Kulturregion: Texte der Preisträger von "Jugend denkt" 2001 bis 2011 [13]
W
Weischedel, Wilhelm: Die philosophische Hintertreppe - 34 große Philosophen in Alltag und Denken, versch. Ausgaben
Karsten Weyer: Das Religionsphilosophische der Projektwochen. [14] In: Katharina Doyé / Matthias Spenn / Dirk Zampich (Hg.): Die Religionsphilosophischen
Projektwochen. Ethisch-religöse Bildung mit Schülerinnen und Schülern. Eine Veröffentlichung des Comenius-Instituts in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Schülerinnen- und Schülerarbeit (AES) und dem Verein zur Förderung der religionsphilosophischen Schulprojektwochen in Berlin und Brandenburg e.V., S. 33-36
Asfa-Wossen Asserate: Manieren, 2003
Link-Referenzen:
[1] https://www.philopage.de/papers/lebenskoennerschaft_lebenskunst.pdf[2] https://www.philopage.de/papers/gba_liebe_rezension.pdf
[3] https://www.philopage.de/papers/gba_inhaltsverzeichnis_einfuehrung_pp.pdf
[4] https://www.philopage.de/papers/dwl2017_philosophieren_mit_jugendlichen_web.pdf
[5] http://www.aphorismus.net/
[6] http://www.aphorismania.de/
[7] http://www.zeno.org/Philosophie/M/Hegel,+Georg+Wilhelm+Friedrich/Wer+denkt+abstrakt?
[8] http://www.zeno.org/Philosophie/M/Heraklit+aus+Ephesus/Fragmente/Aus%3A+%C3%9Cber+die+Natur
[9] https://www.philopage.de/papers/dokumentation_lebenskunstprojekt_2001.pdf
[10] http://www.denkwege-zu-luther.de/de/publikationen.asp
[11] https://www.philopage.de/papers/werteprojekt_dokumentation.pdf
[12] https://www.philopage.de/detail/citadelle.asp
[13] http://www.stiftung-kulturregion.de/foerderschwerpunkte/denklandschaft/die-preistraeger.html
[14] http://www.ci-muenster.de/biblioinfothek/open_access_pdfs/Die_Religionsphilosophischen_Projektwochen.pdf